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    Weitere Aktuelle Projekte im Bezirk:


    StadtGarten Salvisberg

    Christof Zwiener

     

    Otto Rudolf Salvisberg (1882–1940) war ein Schweizer Architekt, der zwischen 1905 und 1930 in Deutschland arbeitete und das architektonische Stadtbild Berlins entschieden mitgeprägt hat. Herausragend sind seine Siedlungsbauten, darunter Onkel Toms Hütte und die Weiße Stadt in Reinickendorf, an denen sich exemplarisch die Siedlungsentwicklung des 20. Jahrhunderts von der Idee der Gartenstadt bis zur Moderne nachvollziehen lässt.

     

    Das Haus mit Garten in der Johannisberger Straße 32–34 im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf von Otto Rudolf Salvisberg, das er 1925/26 für die Lebensversicherungsanstalt der Deutschen Wehrmacht entwarf, ist ein architektonischer Sondertypus Gruppenhaus* mit Garten. Dieses Haus steht heute unter Denkmalschutz und liegt inmitten weiterer architektonischer Denkmäler in unmittelbarer Nähe zum Breitenbachplatz.

     

    Anlässlich von Otto Rudolf Salvisbergs 140. Geburtstag, wird der Künstler und Kurator Christof Zwiener unter dem Titel StadtGarten Salvisberg den Garten des Hauses an der Johannisberger Straße 32 für ein Wochenende öffnen, die Geschichte des Ortes sowie die spezielle Gartengestaltung künstlerisch untersuchen und einen temporären und ortsspezifischen Skulpturen-Garten vorstellen.

     

    StadtGarten Salvisberg möchte zusätzlich die Geschichte des angrenzenden architektonischen Umfelds beleuchten, das hier drei Zeitschichten repräsentiert: das Reichsknappschaftshaus (1929–30) von Max Taut und Franz Hoffmann direkt am Breitenbachplatz, den NS-Klassizismus der heutigen MSB Medical School Berlin / Hochschule für Gesundheit und Medizin in der Johannisberger Straße gegenüber dem Haus Salvisberg und die Nachkriegsmoderne am Beispiel des Hauses Schlangenbader Straße (1973–80) der Architekten Georg Heinrichs und Wolf Bertelsmann. Es ist ein Sinnbild und gleichzeitig Endpunkt für einen ungebrochenen Fortschrittsglauben, der sich hier mit einem der heute fragwürdigen Projekte der autogerechten Stadt manifestierte.

     

    Thomas Beutelschmidt, Medienhistoriker, Publizist und Kurator, wird dafür Rundgänge während der Ausstellung StadtGarten Salvisberg erarbeiten und an dem Wochenende anbieten.

     

    Das sich durch Wohnungsnot, Nachverdichtung und Bauboom rasant verändernde Berlin muss sich – nicht zuletzt durch den sich immer stärker bemerkbaren Klimawandel – den Themen Mikroklima in der Stadt sowie Schutz von Natur, Grünflächen und Gärten widmen. Dabei ist die gesamte Gesellschaft gefragt und nicht allein Politik und Verwaltung. Verschiedene Akteur*innen haben sich in den vergangenen Jahren diesem Thema zugewandt und bieten ein vielschichtiges Wissen, Vorschläge und Visionen zur Verbesserung städtischer Lebensqualitäten an.

     

    Das Ausstellungsprojekt StadtGarten Salvisberg möchte an genau diesem Diskurs ansetzen und am Beispiel des Gartens des Hauses an der Johannisberger Straße 32 exemplarisch und vorwiegend nachhaltige Kunstwerke realisieren und im Gartenkontext präsentieren. Um den Garten nicht zu „erdrücken“, steht auch hier eine umweltverträgliche und nachhaltige Konzeption im Fokus der künstlerischen Leitung.

     

    Beteiligte Künstler*innen: Catherine Rose Evans, Jay Gard, Gabriella Hirst, François Pisapia, Katja Sehl, Ina Weber, Kristin Wenzel

     

    Zur Ausstellung wird eine begleitende Broschüre auf recycelten Umweltpapier erscheinen.

    Der Zugang zur Ausstellung im Garten ist leider nicht rollstuhlgeeignet.

     

    Die Ausstellung eröffnet am Freitag 26. August 2022 (18–21 Uhr).

    Johannisberger Straße 32–34, Berlin

    Am 27. und 28. August 2022 wird der Garten jeweils 13–18 Uhr zugänglich sein.

    Termine für die Architekturrundgänge finden Sie unter http://stadt.garten.salvisberg.berlin-britzenale.de/

    Johannisberger Straße 32-34, Ansicht von Osten, M 1:200, Garten Nr. 32 (rechts)
    Johannisberger Straße 32-34, Ansicht von Osten, M 1:200, Garten Nr. 32 (rechts)

    Dioramen im Kontext von Stadt und Natur
    Regina Mielich & Dorothee Berkenheger

     

    Aus Interesse am Architekturdenkmal Schlangenbader Straße sind die Künstlerinnen Dorothee Berkenheger und Regina Mielich auf einem Spaziergang durch die Anlage mit Menschen, die hier wohnen, und Gewerbetreibenden ins Gespräch gekommen. Aus diesem ersten Eindruck entwickelte sich die Idee für Schaukästen und Installationen in diesem komplexen Gebäudeensemble, das in seiner Bauweise über einer Autobahn einzigartig ist. In ihrem Ansatz für die Dioramen wollen die Künstlerinnen deshalb die Themen urbanes Leben und Natur verbinden. Die konkreten Eingriffe und Inhalte in den Vitrinen werden Irritationen hervorrufen und die Unterbrechung des Gewohnten durch die verschiedenen Ansichten ein niedrigschwelliges Kunsterlebnis en passant anbieten. Die für die Anwohner*innen unerwarteten Interventionen in den Vitrinen im täglich genutzten Durchgangsbereich sollen sowohl neugierig machen als auch Fragen aufwerfen. Sie sollen zum Verweilen an diesem Ort eingeladen werden und einen Moment im Alltag innehalten.

    www.d-berkenheger.de
    http://milchhof-berlin.de/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=28&Itemid=33

     

    Schlangenbader Straße, Durchgang zur Nummer 16, 14197 Berlin
    Zeitraum: 10. September – 31. Oktober 2022
    Eröffnung am 10. September 2022 von 19–21 Uhr, Lesung 20 Uhr

    Dorothee Berkenheger: Installation, ehemaliges Kino Colosseum, 2021, Klebebänder, Neonröhren, Strahler
    Regina Mielich: Orbit 3, 2017, Stahl (ca. 25 x 17 x 7 cm)
    Schlangenbader Straße, Durchgang zur Nummer 16, Foto: Oliver Möst

    Walking a Straight Line

    Ruben Aubrecht

     

    Zwei Litfaßsäulen in Charlottenburg-Wilmersdorf sind über die gesamte Fläche mit einem Code plakatiert. Es sind GPS-Positionsdaten, die Ruben Aubrechts Smartphone kontinuierlich im Abstand von wenigen Sekunden aufgezeichnet hat. Alle paar Meter wurde die exakte Position mit Hilfe von GPS-Navigationssatelliten bestimmt, mit Datum und Uhrzeit versehen und in einer Textdatei gespeichert. Das dadurch gewonnene Bewegungsprofil lässt sich sehr einfach auswerten und die zurückgelegte Strecke auf einer Karte darstellen.

     

    Unsere Smartphones zeichnen tagtäglich solche Bewegungsprofile auf. Oft willigen wir der Auswertung unserer Standortdaten in den AGB dezidiert ein, manchmal werden unsere Bewegungen aber auch illegal von harmlos wirkenden Apps aufgezeichnet und verkauft. Immer mehr Firmen sammeln diese Daten, da sich mit ihnen weitreichende Aussagen über unser Leben treffen lassen. Der Wohnort und Arbeitsplatz werden schon seit geraumer Zeit automatisch ermittelt, Familienstatus, die sexuelle Orientierung, die finanziellen Möglichkeiten, Hobbies und Interessen, das Bildungsniveau, die körperliche Verfassung, der Gesundheitszustand, die politische Einstellung, das soziale Engagement oder die Religions-zugehörigkeit lassen sich aus unseren tagtäglichen Routinen nach einer gewissen Zeit treffsicher ableiten.

     

    Neben Werbefirmen interessieren sich vor allem die Polizei, Geheimdienste oder das Militär für solche Bewegungsprofile. So verwundert es nicht, dass im Herbst 2020 etwa das Oberkommando der US-Spezialstreitkräfte Millionen dieser Daten kaufte, die illegal von einer App gesammelt wurden. Aus aktuellem Anlass vermeldete Google vor kurzem, dass sie in der Nähe von Abtreibungskliniken keine Standortdaten mehr erfassen werden, da Frauen in verschiedenen US-Bundesstaaten sonst sehr einfach ins Visier von Strafverfolgungsbehörden geraten können.

     

    In Charlottenburg-Wilmersdorf werden nun zwei Litfaßsäulen, die in einer direkten Linie zueinander stehen, mit dem Bewegungsprofil von Ruben Aubrechts Mobiltelefon plakatiert. Folgt man den Positionsdaten im Code, gelangt man von der einen Säule zur nächsten. Auf der Rückseite der Litfaßsäulen ist ein Text zu lesen, der Auskunft über die Arbeit, GPS-Bewegungsprofile im generellen und über die Datensammelwut unserer Smartphones gibt. Es soll so zu einer Auseinandersetzung mit unserer vernetzten Welt anregen und das Augenmerk auf die tagtägliche Überwachung und die Verarbeitung und Monetarisierung unserer ganz persönlichen Daten lenken.

     

    Die Strecke beginnt direkt vor der Polizeidirektion 2 Abschnitt 24 an der Ecke

    Kaiserdamm / Sophie-Charlotte-Platz und führt in die Heerstraße / Ecke Badenallee.

     

    www.rubenaubrecht.net

     

    Die Installation ist vom 23. September bis 3. Oktober 2022 zu sehen.

    Artist Walk (Spaziergang mit Künstlergespräch) am 1. Oktober 15 Uhr,

    Treffpunkt Ecke Kaiserdamm / Sophie-Charlotte-Platz

    Simulation: Ruben Aubrecht
    Simulation: Ruben Aubrecht

    Skelettbaum

    Wouter Osterholt

     

    Die Gesundheit der Bäume in Berlin ist gefährdet wie nie zuvor. Um den Wald nachhaltiger zu gestalten, wird derzeit ein großer Teil Kiefern gefällt und durch Laubbäume ersetzt, die weniger Wasser verbrauchen und den Wald vor Bränden schützen sollen. Das Überleben des Waldes, mit seiner vielfältigen Flora und Fauna, ist zunehmend bedroht; seine Existenz ist nicht mehr selbstverständlich.

     

    Dies steht im Gegensatz zur Wahrnehmung des Waldes in früheren Jahrhunderten. Bereits im 16. Jahrhundert wurde der Wald als königliches Jagdrevier genutzt, wobei das Interesse zu Beginn des 19. Jahrhunderts wieder zunahm, als Hunderte von Treibjagden und sogar sogenannte inszenierte Jagden (Prunkjagden) veranstaltet wurden, bei denen zur Unterhaltung des Adels und des versammelten Hofes hunderte von Tieren abgeschlachtet wurden. Hinweise dieser grausamen Jagdtraditionen sind noch heute im ältesten Schloss Berlins (Schloss Grunewald) zu sehen. Das luxuriöse Jagdschloss diente als Basislager, von dem aus die Jäger in die Wälder zogen, um Füchse, Rehe und Wildschweine zu jagen. Die Jagdtrophäen (Knochen, Geweihe und Stoßzähne) wurden ins Schloss gebracht und schmücken noch heute die Wände. Skelettbaum möchte eine Gelegenheit schaffen, um mit einem diversen Publikum über Fragen der Waldbewirtschaftung in Zeiten des Anthropozäns zu sprechen. Wie begegnen wir dem Verlust lebenswichtiger Ökosysteme und sollten wir nicht eine offenere Diskussion über das ethische Dilemma der laufenden Jagd führen?

     

    Die Produktion des Werks findet an mehreren Tagen im August und September auf dem Wald.Berlin.Klima–Pfad (WBK) in der Saubucht statt. Die Idee ist es, ein mobiles „Atelier“ an verschiedenen Orten im Wald einzurichten, wo während der Sommermonate aus dem Holz von Bäumen, die infolge der jüngsten Dürre abgestorben sind, Skulpturen geschnitzt werden. Die Schnitzereien werden Nachbildungen der Jagdtrophäen sein, die im Jagdschloss Grunewald zu sehen sind. Die offene Werkstatt ermöglicht es, mit vielen verschiedenen Menschen im Wald in Kontakt zu kommen. Während dieser Begegnungen möchte ich das Publikum befragen, wie es den sich verändernden Wald erlebt und wie es zu der (ungewissen) Zukunft steht. Diese Gespräche werden aufgezeichnet und in Form einer Soundcollage, gemeinsam mit der Skulpturensammlung, in einer Abschlusspräsentation vorgestellt.

     

    Die verschiedenen Skulpturen werden in Form eines Baumes zusammengesetzt und so zu einem Skelettbaum als Symbol für den verfallenden Wald geschaffen, um an die Arten zu erinnern, die Infolge menschlicher Eingriffe und des Klimawandels gestorben sind. Gleichzeitig dient der Baum als Hinweis an die stillen Jagden, die immer noch stattfinden, jedoch nicht im öffentlichen Raum sichtbar sind. Das Projekt zielt darauf ab, einen kollektiven Moment der Betrachtung zur Situation des bedrohten Waldes in Zeiten der Klimakrise zu initiieren und einen Raum der Kontemplation zu schaffen.

     

    Wouter Osterholt

     

    www.wouterosterholt.com

     

    Präsentation der Installation am 24. und 25. September 2022 auf dem

    Wald.Berlin.Klima-Pfad (WBK), am Forsthaus in der Saubucht, Grunewald

     

    • Skelettbaum, 2022, Foto: Wouter Osterholt
    • Skelettbaum, 2022, Foto: Wouter Osterholt
    • Simulation: Wouter Osterholt

    Scriptings#53: „Anstelle von Heimat halte ich die Verwandlungen der Welt“ –

    Eine Mehrsprachige Bibliothek für Nelly Sachs

    Achim Lengerer

     

    In meiner künstlerischen Praxis setze ich mich mit verschiedenen Wirkungs- und Funktionsweisen von medialer Sprache und Text als Träger politischer Macht, aber auch emanzipatorischer Potenziale auseinander.

    Auch für Scriptings#53: „Anstelle von Heimat halte ich die Verwandlungen der Welt“ – Eine Mehrsprachige Bibliothek für Nelly Sachs am und in der Bücherboxx am Mierendorffplatz in Charlottenburg-Nord ist der Ausgangspunkt sprachliches Material: die poetischen Arbeiten der deutsch-jüdischen Autorin Nelly Sachs (1891 in geboren Berlin, gestorben 1970 in Stockholm).

     

    Die Jüdin Nelly Sachs konnte 1940 erst im letzten Momen nach Schweden emigrieren. Hier lebte sie als Übersetzerin äußerst zurückgezogen mit ihrer Mutter. Sachs entwickelte hier als schon älterer exilierter Mensch eine diasporadische Schriftstellerin-Identität, mit der Sprache „als einzige Heimat" wie Hans-Magnus Enzensberger schreibt. In den 1960er-Jahren häufen sich die Auszeichnungen: der Friedenspreis des Buchhandels und mit 75 Jahren die Verleihung des Literaturnobelpreises. Anstelle einer Rede liest Sachs ein Gedicht, welches mit den Worten „Anstelle von Heimat halte ich die Verwandlungen der Welt” endet. Wie ihre gesamte Dichtung hat dieses Gedicht ein hohes affektives Potenzial der Ansprache an die Leserinnen und Leser.

     

    In Zusammenarbeit mit Gästen unterschiedlicher Sprachherkunft im Haus am Mierendorffplatz sollen persönliche Übersetzungen in andere Sprachen erarbeitet werden. Teil dieses Prozesses wird die Diskussion über Erfahrungen und Gedanken werden, die sich in der gemeinsamen Lektüre des Gedichtes ergeben bzw. artikuliert werden. Diese Lese- und Gesprächsrunden werden dokumentiert und in einer Mehrsprachigen Bibliothek zusammen mit einer Sammlung von Büchern und Übersetzungen von Nelly Sachs im Haus am Mierendorffplatz zugänglich gemacht werden. Die Übersetzungen werden zusammen mit persönlichen Anmerkungen sowie Zeichnungen der Berliner Künstlerin Niina Lehtonen-Braun die Grundlage für einen Posterentwurf an der öffentlichen Skulptur am Mierendorffplaz sowie einer kostenfreien Publikation in der dortigen Bücherboxx bilden.

     

    Achim Lengerer

     

    www.scriptings.net

     

    4 Wochen im September 2022.

    Ort: Haus am Mierendorffplatz und öffentlicher Raum Mierendorffplatz, sowie Bücherboxx.

    Der Lesekreis wird im Kiezbrief angekündigt und genaue Termine werden bekanntgegeben.

     

     

    „In der Flucht welch grosser Empfang unterwegs –

    Eingehüllt in der Winde Tuch

    Füße im Gebet des Sandes der niemals Amen sagen kann denn er muss von der Flosse in den Flügel und weiter –

    Der kranke Schmetterling weiss bald wieder vom Meer – Dieser Stein mit der Inschrift der Fliege hat sich mir in die Hand gegeben –

    Anstelle von Heimat halte ich die Verwandlungen der Welt –"

    Nelly Sachs, 1966

     

    • Lengerer: Scriptings#53: „Anstelle von Heimat halte ich die Verwandlungen der Welt“  – Eine Mehrsprachige Bibliothek für Nelly Sachs, Foto: Oliver Möst
    • Lengerer: Scriptings#53: „Anstelle von Heimat halte ich die Verwandlungen der Welt“  – Eine Mehrsprachige Bibliothek für Nelly Sachs, Foto: Oliver Möst
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